Mit einer Zahnaufhellung können wir verfärbten, vergilbten Zähnen ihre weiße Farbe zurückgeben. Auch wenn eine Zahnaufhellung keinen gesundheitserhaltenden Effekt hat, tragen schöne weiße Zähne erheblich zu mehr Selbstbewusstsein und einer höheren Lebensqualität bei.
Wie lange dauert eine Zahnaufhellung in der Praxis?
Die Behandlung dauert individuell unterschiedlich lange und erfolgt unter ständiger Kontrolle. Maximales Zeitintervall: 3×20 Minuten, die bei Dentin Empfindlichkeit sofort unterbrochen wird.
Der gewünschte Effekt tritt innerhalb von 24–48 Stunden nach der Behandlung ein, sodass das Zahnaufhellungsmittel auch nach Verlassen der Praxis noch wirkt.
Zum Abschluss der Behandlung tragen wir eine Fluoridpaste auf die Zähne auf und reduzieren so die Zahnempfindlichkeit.
Dies ist das erwartete Ergebnis einer professionellen Zahnaufhellung

Das Ergebnis der Behandlung sind um bis zu mehreren Nuancen weißere Zähne, die maßgeblich von der Art und Ursache der Zahnverfärbung abhängen und daher von Person zu Person unterschiedlich ausfallen können.
Schädigt eine Zahnaufhellung die Zähne?
Bei richtiger Anwendung schadet eine Zahnaufhellung den Zähnen nicht, es ist jedoch wichtig, dass die Behandlung von einem Spezialisten oder unter Aufsicht eines Zahnarztes durchgeführt wird.
Professionelle Zahnaufhellungsmaterialien basieren auf Wasserstoffperoxid oder Carbamid-Peroxid, die bei entsprechender Konzentration und Anwendungsdauer sicher für den Zahnschmelz sind.
Durch die Behandlung kann es vorübergehend zu einer erhöhten Zahnempfindlichkeit kommen, dies verschwindet jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage und verursacht keine langfristigen Schäden.
Bei zu häufiger oder unsachgemäßer Zahnaufhellung, zum Beispiel mit zu starken Home-Bleaching-Produkten, besteht allerdings die Gefahr einer Erosion des Zahnschmelzes, die die Zähne auf Dauer schädigen und zu mehr Empfindlichkeit führen kann. Deshalb ist es wichtig, dass einer Zahnaufhellung immer eine zahnärztliche Beratung vorausgeht!